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#sportleben Fitness Interview Wir sind Gigasport

Kraftsportler Manfred Haas-Rossegger

Niemals Abstinenz vom Training: Manfred Haas-Rossegger ist Hausleiter von Gigasport Graz und Kraftsportler. Hier erzählt er, wie er am liebsten trainiert, auf welches Trainingsergebnis er besonders stolz ist und was ihm der Sport im Job bringt.

Warum machst du Kraftsport?
Um in Form zu bleiben und gut auszuschauen. (lacht) Kraftsport ist eine unglaublich effektive Sportart, wo man mit relativ wenig Aufwand viel erreichen kann. Seit ich letztes Jahr einen Bandscheiben-Vorfall hatte, mache ich Kraftsport auch aus gesundheitlichen Gründen.

Du bist Hausleiter von Gigasport Graz. Was bringt dir das Training im Job?
Ich nehme die Stärke aus dem Sport in meinen beruflichen Alltag mit und bin insgesamt gelassener. Außerdem fühle ich mich nach dem Training super wohl und total beweglich. Ein tolles Körpergefühl ist auch fürs Business eine tolle Basis.

Wie oft trainierst du?
Jeden Tag, von Montag bis Freitag circa 1,5 Stunden im Studio. Meine Hauptzeit ist 06.30 Uhr. Das ist manchmal zach, aber es ist einfach die beste Zeit, weil im Studio noch nichts los ist. Die wenigen, die um diese Uhrzeit trainieren, haben außerdem eine Clique gebildet. Das taugt mir auch.

Und am Wochenende machst du Trainingspause?
Nein, da sportle ich Outdoor und am liebsten am Berg. Im Winter gehe ich Skifahren oder mache Skitouren. Als gebürtigen Murauer zieht es mich vor allem auf den Kreischberg oder die Frauenalpe. Und in der warmen Jahreszeit bin ich mit dem Mountainbike auf den Trails rund um Graz zu finden.

Trainingsabstinenz im Urlaub?
Auch nicht. (lacht) Da habe ich meine Thera-Bänder mit, die passen in jeden Koffer und das 40-minütige Training mit ihnen bringe ich zeitlich immer unter. Danach gehe ich schwimmen, am liebsten im Meer. Dabei gilt: nicht nur nass machen, schon schwimmen!

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Machst du das auch im Fitnessstudio?
Ja, fürs Abwärmen nach dem Kraftsport schwimme ich am liebsten einige Längen. Deshalb ist mein Studio das John Harris in der Grazer Innenstadt. Es hat einen Sportpool und bietet ein tolles Paket: Die Qualität der Geräte passt, es gibt viele Kurse von Bodypump bis Yoga, es sind immer Trainer da und die Wellness-Anlage ist ebenfalls super. Und wenn man nach dem Trainieren noch kurz auf der Sonnenterrasse liegt, ist die Grazer Oper zum Greifen nah. Das hat schon was!

Was taugt dir außerdem am Studio-Training?
Dass man wetterunabhängig ist und immer trainieren kann. Das John Harris liegt zentral und wenn im Büro eine Besprechung ausfällt, kann es sein, dass ich stattdessen trainieren gehe. Ich habe meine Sporttasche immer dabei! Nachdem ich am Wochenende sehr viel in der Natur unterwegs bin, ist das Fitnessstudio eine tolle Ergänzung in meinem Sportlerleben.

Worauf sollten Fitnessstudio-Einsteiger achten?
Am wichtigsten ist, dass man mit einem Personal Trainer startet und mit ihm genau klärt, was man will: Muskeln aufbauen? Bestimmte Muskelpartien besser definieren? Die Form halten? Abnehmen? Wenn das Ziel klar definiert ist, trainiert man gezielter und die Erfolgserlebnisse stellen sich schneller ein. Das motiviert!

Welche Muskelpartien trainierst du im Studio?
Ich mache immer ein Ganzkörpertraining, also Brust, Bein, Schulter, Rumpf, Bauch und das alles an den Geräten. Beim Rücken arbeite ich derzeit vor allem mit kleinen Muskelpartien, dafür eignen sich Übungen auf der Matte mit dem Gymnastikball am besten. Alles in allem dauert mein Studiotraining circa 1,5 Stunden

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Was trainierst du am liebsten?
Die Brust, weil da am meisten weitergeht und man sich mit den anderen ein bissl matchen kann!

Bei welchen Muskeln sieht man Erfolge am schnellsten?
Eine definierte Brust ist relativ schnell zu erreichen und auch beim Bizeps und Trizeps sieht man das Training relativ bald.

Welches Training ist besonders anstrengend?
Das Beintraining! Da muss man schon länger dranbleiben, damit man was sieht. Ich habe die Beine deshalb fix im Trainingsplan verankert. Man muss da einfach durch. Außerdem lasse ich mir von den Trainern im John Harris regelmäßig neue Übungen zeigen, dann wird es nicht langweilig.

Was ist am allerschwersten zu trainieren?
Der perfekte Sixpack! Da muss man sich nicht nur beim Training ordentlich rannehmen, sondern auch komplett auf Alkohol und Zucker verzichten. Das ist hart.

Apropos Ernährung: Wie unterstützt du das Training?  
Ich ernähre mich gesund und ausgewogen, esse viel Gemüse und Obst und greife eher zu magerem Fleisch wie Pute, Huhn oder Rind. Bei den Kohlenhydraten halte ich mich zurück und nehme lieber die Dinkel-Pizza. Zucker habe ich komplett reduziert, aber das geht einfach, weil ich eh kein Süßer bin. Alkohol trinke ich schon, aber in Maßen. Ich finde, ein Bier beim Grillen oder der Spritzer am Abend, wenn man mit Freunden unterwegs ist, das gehört einfach dazu.

Und sonst?
Nahrungsergänzungsmittel
nehme ich keine, ich steuere alles mit der Ernährung. Wenn ich am Abend trainiert habe, esse ich danach zum Beispiel gern eine Eierspeis. Das ist genug Eiweiß.

Wie schaut es mit der Fettverbrennung aus?
Im Studio verbrenne ich täglich zwischen 600-700 Kalorien. Und wenn ich am Abend mit dem Mountainbike noch einen Trail fahre, verbrenne ich pro Tag circa 1.000 Kalorien. Das ist ganz ordentlich.

Wie groß ist denn dein Trainingsehrgeiz?
Ich pflege den Körperkult und versuche, dem Abbau entgegen zu wirken. (lacht) Aber die Übungen so oft wiederholen, bis die Muskeln total brennen oder immer mehr Gewichte drauflegen, bis es gar nicht mehr geht – das mache ich nicht. Ich finde es wichtiger, die Übungen schön und sauber auszuführen.

Welche No Go’s hast du außerdem?
Sich zwingen!
Man muss am Kraftsport Spaß haben, sonst wird das nichts. Unkontrolliert loslegen ist ebenfalls ein No Go. Wenn man im Training zu viel will, kann man sich viel verbauen und sich Defizite einhandeln. Zuerst glaubt man, das geht eh alles, aber die Folgen kommen später.

 

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Hast du spezielle Trainingsrituale?
Ja, weil sie dem Körper klare Signale senden: Jetzt beginnt das Training und jetzt ist es aus. Ich trainiere zum Beispiel immer mit Musik. Wenn die Stöpsel im Ohr sind, ist meine Power da. Mit Musik ist das Training außerdem kurzweilig!

Hand aufs Herz: Musst du fürs Training den inneren Schweinhund überwinden?
Nein,
bei mir ist eher das Gegenteil der Fall. Der Kraftsport ist wie eine Sucht geworden. Wenn ich nicht trainieren kann, bin ich unausgeglichen. Ich powere mich gerne aus und brauche das total.

Verrätst du uns zum Abschluss noch, auf welches Trainingsergebnis du besonders stolz bist?
Nach dem Bandscheiben-Vorfall letztes Jahr hat mir der Arzt gesagt, dass ich nicht mehr trainieren kann. Da ist mir die Decke komplett auf den Kopf gefallen. Dann habe ich aber mit einem Personal Trainer meine Übungen umgestellt und im Rücken den Fokus auf die kleinen Muskelpartien gelegt. Der Trainingseffekt ist trotzdem derselbe geblieben und meine Muskelmasse blieb erhalten. Was aber das Wichtigste ist: Ich bin wieder komplett schmerzfrei. Es hat mich fasziniert, was auch scheinbar kleine Übungen bringen und Kraftsport insgesamt bewirken kann!


Die 3 Top-Übungen im Kraftsport – von Manfred Haas-Rossegger, Hausleiter Gigasport Graz:

  • Butterfly, die klassische Brustübung: 3x mit jeweils 10 Wiederholungen ist der Klassiker
  • Bizeps/Trizeps mache ich am liebsten am Seilzug, weil man da sehr genau trainiert
  • Sit-ups, die ich an der Maschine trainiere: Beine und Oberkörper sind fixiert und das Gesäß ist in der richtigen Position. Das bringt einen 100%igen Trainingseffekt!

 

Aufwärmen: ja oder nein?

Ja, unbedingt! Entweder mit dem Crosstrainer, dem Stufensteiger oder am Laufband. Das Abwärmen finde ich aber genauso wichtig, ich schwimme nach dem Training gerne 10 Minuten.

Trainingsschweiß: ja oder nein?

Schweiß muss im Kraftsport nicht unbedingt sein. Es ist wichtiger, die Übungen sauber auszuführen.

After-Training-Bier: ja oder nein?

Nein, weil ich meistens in der Früh trainiere. Der Kaffee mit den Kollegen danach ist aber fix!


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