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#sportleben Damen Fitness Run

#sportleben | Girlpower im Studio und Hörsaal – Marlies‘ Story

„Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ heißt es in einem Sprichwort. Umgemünzt auf den Sport bedeutet das: Wer schon als Kind regelmäßig Sport treibt, sportelt zumeist auch im Erwachsenenalter mit Freude und Begeisterung. Studien bestätigen diese These genauso, wie die Vita von Marlies Feichtenhofer.

Aufgewachsen in Mariazell, direkt an der Skipiste, kam die heute 26-Jährige schon früh mit Leistungssport in Berührung. Mit 6 Jahren startete Feichtenhofer Ihre Skikarriere beim WSV Mariazell: „Ich würde mich selbst nicht als ‚Pistensau’ bezeichnen. Grundsätzlich aber hatte ich es damals schon in mir, mich zu fordern und meine Grenzen zu überwinden.“

Das gelang der Obersteirerin besonders gut beim sommerlichen Kraft- und Ausdauertraining. „Vor allem die Rundenläufe habe ich geliebt.“ Angespornt von diesem Enthusiasmus, wechselte Feichtenhofer vom Skisport in die Leichtathletik. Damit legte sie den Grundstein für ihre heutige sportliche Karriere. Bis zu ihrem 18. Lebensjahr war Feichtenhofer begeisterte Mehrkämpferin mit Schwerpunkt auf das Laufen. Zuerst in Mariazell, später dann in Kapfenberg beim örtlichen KSV. „Erst als ich aufgrund meiner Ausbildung als Kindergartenpädagogin nach Graz übersiedelte, habe ich mit der Leichtathletik aufgehört.“

Neue Stadt, neues Sportleben, neues Entdecken

Nicht jedoch mit dem Sport im Allgemeinen. Im Gegenteil: Feichtenhofer fand Anschluss an das Gigasport Running Team und fokussierte sich auf den Laufsport. Als Ergänzung dazu betrieb sie von Anfang an funktionelles Krafttraining, weil „du eine gute Muskulatur brauchst, um verletzungsfrei durch die Saison zu kommen.“

Vier Wettkämpfe pickt sich Feichtenhofer pro Jahr heraus, auf die sie sich gezielt vorbereitet. „Für diese 4 Bewerbe trainiere ich streng nach Plan. Natürlich mache ich auch bei anderen Wettbewerben mit – da nutze ich die Teilnahme in erster Linie aber als Training. “ Dabei lernt die Allrounderin immer wieder Neues, zumal es ihr wichtig ist, permanent neue Reize zu setzen und Abwechslung in den Trainingsalltag reinzukriegen. Mit Mountainbiken zum Beispiel, mit Klettersteiggehen und mit vielem mehr. „Würde ich nur Laufen, würde ich vermutlich rasch die Freude daran verlieren.“

Wer so vielseitig unterwegs ist, braucht nicht nur viel Selbstdiziplin, sondern auch jede Menge Know-how, um den Körper nicht überzubeanspruchen. „Mein Freund – selbst aktiver Mountainbiker – leitet mich an. Und auch sonst bekomme ich immer wieder Ratschläge von Sportwissenschaftlern aus meinem näheren Umfeld.“ Tipps holt sich Feichtenhofer neuerdings auch im CrossFit Graz bei Inhaber Stefan Pecnik.

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Von Lieblingseinheiten und Liebes-„Schmerzen“  

Dort trainiert sie seit Jänner 2018 drei- bis viermal pro Woche den gesamten Körper. Ihre Lieblingsübungen? „Grundsätzlich alles, was mit Boden und Springen zu tun hat. Box Jumps zum Beispiel mache ich irrsinnig gern. In den Beinen liegt meine Stärke.“ Auch HIT-Einheiten (high-intensity interval training) zählen zu ihren Lieblingseinheiten.

Der Oberkörper wiederum spielt beim Laufen keine so große Rolle. „Deshalb bin ich bei diesen Muskelgruppen vergleichsweise schwach. Langhantel-Trainings für die Brust, die Schultern und die Arme sind für mich eine echte Quälerei.“ Aber Feichtenhofer liebt es, sich zu quälen, denn „je mehr ich mich auspowere, desto entspannter bin ich.“ Mit jedem Kilo mehr auf der Stange wird das Krafttraining für die ehrgeizige Sportlerin daher umso spannender und schweißtreibender. Damit letzteres nicht zu sehr sichtbar wird, trainiert Feichtenhofer stets in dünner und atmungsaktiver Kleidung, die maximale Bewegungsfreiheit garantiert. „Natürlich muss das Outfit gut ausschauen, das gehört dazu“, erklärt Feichtenhofer mit einem Augenzwinkern, warum sie zumeist im Puma-Outfit, bestehend aus Ambition Bra, Ambition Tight und Amp XT Sneakers, trainiert.

Erholung ist das A und O

Neben gezieltem Muskelaufbau und Ausdauertraining spielen für Feichtenhofer Regenerationsphasen eine große Rolle in ihrem Trainingsplan. Zum einen trainiert sie nach 10 Aufbau-Wochen immer 2 Wochen lang im Grundlagenbereich, um die Energiespeicher wieder aufzuladen. Zum anderen hat sie montags ihren wöchentlichen Regenerationstag. Da ist „Chillen“ angesagt. „An Montagen fahre ich die körperlichen Aktivitäten auf ein Minimum herunter und mache nur das, was mich total entspannt. Im Sommer gehe ich gern Schwimmen, im Winter in die Sauna.“

Wenn es die Ausbildung erlaubt – Feichtenhofer besucht aktuell die Kinder- und Jugendkrankenpflegeschule in Graz – fährt sie heim zu ihrer Familie nach Mariazell. Denn auf eines legt die leidenschaftliche Sportlerin Wert: Unterm Strich ist der Leistungssport für sie Ausgleich zum normalen Brotberuf. „Ich liebe die Bewegung und ich liebe es, mich auszupowern. Aber noch mehr liebe ich es, Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden zu verbringen.“

 

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