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#sportleben Bike Outdoor Run Wassersport

Trianils: Ironman-Premiere

Triathlon und Ironman – viele halten dies für verrückt! Nils von Münster Kistner findet das Gefühl unbeschreiblich. Lesen Sie hier mehr über seine Erfahrungen und Tipps.

Ironman?! – Du bist ja verrückt …!

So oder so ähnlich reagieren die meisten, wenn ich erzähle, dass ich Triathlon mache. Deswegen möchte ich gleich ein paar Sachen klarstellen: Triathlon ist nicht automatisch Ironman – vielmehr ist Ironman erstmal nur ein Markenname, unter dessen Dach es verschiedenste Bewerbe, eben auch über die klassische Ironman-Distanz gibt: 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, 42,2 km Laufen. Doch auch Sprint-Distanzen (750 m Schwimmen, 20 km Radfahren, 5 km Laufen) sind ein Triathlon und am Anfang ebenfalls eine große Herausforderung.

Wie bin ich zum Triathlon gekommen?

Im Maturastress vor mittlerweile sieben Jahre habe ich mir zum Ausgleich ein Rennrad angeschafft. Allerdings wurde mir nur Rad fahren allein bald zu langweilig, und ich begann, Schwimmen zu lernen. 2013 stand ich plötzlich an der Startlinie meines ersten Triathlons. Während des Bewerbs hielt sich der Spaß ehrlich gesagt in Grenzen, aber Triathleten haben ja bekanntlich einen gewissen Hang zum Masochismus. Das Gefühl danach, es doch bis ins Ziel geschafft zu haben, war einfach unbeschreiblich und definitiv Entschädigung genug für die Mühe. Ich habe mich gleich für den nächsten Wettkampf angemeldet.

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Viele Kurzdistanzen und einiges an Erfahrung reicher, war es dann 2015 endlich soweit: mein erster Ironman. Ok, zugegeben, eigentlich nur ein halber. Ein sogenannter Ironman 70.3 in Pula.

Wenn ich im Nachhinein drüber nachdenke, weiß ich gar nicht mehr, was die größte Challenge war: 1,9 km Schwimmen im Meer bei massivem Wellengang, 90 km auf dem Rad, wobei der Wind gefühlt immer von vorne kam, oder der abschließende Halbmarathon? Fakt ist, dass ich dabei – so unglaubwürdig es klingen mag – wirklich Spaß hatte; immer wieder unterbrochen vom Gedanken: „Warum tue ich mir das eigentlich an?“
Wenn ich das heute gefragt werde, lautet meine Antwort meistens: „Ich bewege mich einfach gerne und liebe die frische Luft.“ Das klingt plausibler als: „Ich mag das Gefühl des Unwohlseins, wenn man seinen Körper zu immer weiteren Höchstleistungen antreibt.“

Was sollten Triathlon-Einsteiger beachten?

Aller Anfang ist schwer – besonders beim Schwimmen. Deswegen lassen Sie sich dabei idealerweise in regelmäßigen Abständen von einem Schwimmtrainer korrigieren oder melden Sie sich zu Beginn bei einem Schwimmworkshop an. Für die meisten Triathleten ist Schwimmen die größte Hürde, und technisch gesehen ist dies mit Abstand auch die anspruchsvollste der drei Disziplinen.

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Setzen Sie sich anfangs lieber aufs Rad …
… und dabei ist erstmal egal, ob Sie mit dem Citybike, dem Mountainbike oder doch gleich mit dem Rennrad starten.

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Üben Sie das Laufen, …
… ganz besonders den Wechsel direkt nach dem Radfahren in die Laufschuhe! Dadurch werden Sie im Wettkampf nicht allzu überrascht sein, dass sich die ersten Meter anfühlen wie auf rohen Eiern.

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Brauchen Sie sofort einen geregelten Trainingsplan?

Meiner Ansicht nach nicht! Haben Sie einfach Spaß daran, sich zu bewegen; finden Sie eine gesunde Mischung aus Bewegung und Entlastung und geben Sie dem Körper Zeit, sich an die neuen Reize zu gewöhnen. Regeneration sollte nicht zu kurz kommen!

Fangen Sie vielleicht nicht gleich mit einem Ironman an, sondern suchen Sie sich einen Wettkampf mit einer Sprintdistanz in Ihrer Nähe, oder fahren sie zur nächsten Laufveranstaltung mit dem Rad, um die Vorermüdung zu simulieren.


Trianils – Nils von Münster Kistner – ist angehender Physiotherapeut, passionierter Läufer und Triathlet. Er ist 26 Jahre alt und trainiert und lebt nach dem Motto „Life begins at the end of your comfort zone“.

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