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Bike Familie Outdoor Run Tipps Wandern

Top 7 Sportarten mit Hund

Joggen, Schwimmen oder Tourengehen: Wir verraten, welche sportlichen Aktivitäten sich am besten fürs gemeinsame Training mit der Fellnase eignen. Nützliche Tipps in Sachen Vorbereitung, Equipment und Co. gibts gleich mit dazu – und schon sind Sie ready für Ihr Outdoor-Abenteuer mit Hund.

Warum Sport mit Hund?

Sie überlegen noch, ob Sie Ihren Vierbeiner überhaupt in Ihre Sportroutine integrieren sollen? Wir hätten da ein paar Gründe, die ganz klar für gemeinsame Outdoor-Aktivitäten sprechen:

  • Vertrauensaufbau: Wer mit dem Hund sportelt, stärkt dadurch die Bindung zwischen Mensch und Tier und fördert das gegenseitige Vertrauen.
  • Sozialverhalten: Gemeinsame Aktivitäten schulen das Sozialverhalten des Hundes. Auf diese Weise lernt der Vierbeiner, in verschiedenen Situationen angemessen zu reagieren.
  • Ausgeglichenheit: Bewegung verschafft sowohl Ihnen als auch Ihrem Hund einen gesunden Ausgleich. Zufriedenheit und Resilienz wachsen sozusagen bei jeder Trainingseinheit mit.
  • Glücksbooster: Sport macht glücklich – das gilt auch für Hunde. Die regelmäßige Bewegung hat positive Effekte auf die Psyche der Tiere.
  • Motivation: Ihr Hund als persönlicher Coach: Integrieren Sie den Sport einfach in die tägliche Gassi-Runde, und schon unterstützt Sie die Fellnase dabei, am Ball zu bleiben.
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Outdoor-Aktivitäten mit Hund: Tipps für den Einstieg

Aller Anfang ist schwer, doch mit der richtigen Vorbereitung fällt der Einstieg in die sportliche Routine mit Vierbeiner gleich viel leichter. Unsere Guidelines für einen erfolgreichen Start:

  • Keep it slow: Lassen Sie es langsam angehen und geben Sie Ihrem Hund die Möglichkeit, sich in Ruhe mit dem Sport und dem dafür benötigten Equipment vertraut zu machen.
  • Geduld beweisen: Setzen Sie Ihren Hund nicht unter Druck. Führen Sie ihn spielerisch an die neue Situation heran – Übung macht den Meister.
  • Kurze Trainingseinheiten: Gerade am Anfang sollten die Trainingseinheiten eher kurz und moderat ausfallen. Ein paar Minuten sind völlig ausreichend, da Hunde in der Regel 18 bis 20 Stunden pro Tag ruhen.
  • Stresssignale erkennen: Achten Sie während des gemeinsamen Work-outs auf Anzeichen von Stress: Hecheln, eine hängende, dunkelrote Zunge oder Kurzatmigkeit sind eindeutige Signale, aufgrund derer Sie das Training so schnell wie möglich abbrechen sollten.
  • Fun-Faktor: Stellen Sie sicher, dass Sie und Ihr Hund sich beim Sport wohlfühlen und Spaß an der Bewegung haben.

Die Top-Sportarten für ein Training mit Hund

Nun aber ran an die Details! Welche Sportarten lassen sich denn nun am besten mit dem Vierbeiner angehen? Wir haben die wichtigsten Details, Fakten und Tipps dazu in der praktischen Zusammenfassung.

Laufen & Joggen mit Hund

Mit der Fellnase eine Runde laufen? Gute Idee! Denn für solche Sporteinheiten braucht es nicht viel Vorbereitung – und der Hund bringt gleich ein bisschen Abwechslung in Ihre Laufroutine.

Gut zu wissen: Kurzatmige Hunderassen wie Möpse sollten eher walken als joggen. Außerdem ist es ratsam, den Vierbeiner vorab bei einem/einer Tierarzt/-ärztin durchchecken zu lassen, übermäßige Hitze zu meiden und Strecken mit weichem Untergrund zu wählen, um die Gelenke zu schonen.

Richtig ausgestattet: Eine flexible Leine beziehungsweise eine Bauchleine ist fürs Laufen mit Hund ideal. So bleiben Sie maximal flexibel.

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Mit dem Vierbeiner walken

Walken, also schnelles Gehen, ist die ideale Sportart für Mensch und Hund. Es stärkt das Herz-Kreislauf-System, senkt den Blutdruck und steigert die Energie.

Gesundheitstipp: Bevor Sie mit dem Walken beginnen, konsultieren Sie einen/eine Tierarzt/-ärztin, um die ideale Dauer und Intensität für die Trainingseinheiten mit Ihrem Hund zu bestimmen. Auch ein Check-up bei Ihrem/Ihrer Hausarzt/-ärztin ist empfehlenswert. Somit ist das gemeinsame Sporteln gesund und sicher für beide!

Mit der Fellnase auf Wandertour

Für eine Wanderung mit Hund ist die richtige Planung das A und O. Damit die gemeinsame Outdoor-Aktivität zum vollen Erfolg wird, sollten Sie unbedingt Folgendes im Vorfeld klären:

  • Ist der Hund fit genug für die geplante Tour?
  • Liegen Weiden-Überquerungen auf der Strecke?
  • Wie viel Wasser, Hundefutter und Snacks müssen für die vorgesehene Tour eingepackt werden?
  • Falls Übernachtungen vorgesehen sind: Auf welchen Hütten sind Hunde erlaubt?

Alle Fragen geklärt? Dann rein in die Wanderschuhe und ab auf den Trail! Mit vierbeiniger Begleitung wandert es sich schließlich gleich viel lieber.

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Inlineskaten mit Hund

Kondition fördern, Schritte sammeln und Spaß haben: Wenn Ihre Fellnase gut trainiert ist, wird das Inlineskaten vielleicht schon bald zu Ihrer neuen Lieblingsbeschäftigung.

Aber Achtung: Damit das gelingt, muss der Hund unter allen Umständen Ihr Kommando befolgen. Anderenfalls kann der gemeinsame Skating-Ausflug gefährliche Konsequenzen haben. Bei Fuß gehen und bleiben sind da erst der Anfang. Wenn die Befehle noch nicht hundertprozentig sitzen, trainieren Sie diese unbedingt nochmal im Vorhinein!

Gemeinsames Schwimmen: Abkühlung für Mensch und Tier

Der Schwimmsport ist sowohl für den Menschen ein gesundes Ganzkörpertraining als auch für den Hund. Besonders Vierbeiner mit leichter Arthrose profitieren von der gelenkschonenden Sportart, welche zugleich die Muskeln stärkt. Retriever und Neufundländer sind beispielsweise echte Wasserratten. Andere Hunderassen müssen sich oft erst ans Wasser gewöhnen.

Unser Tipp: Geben Sie Ihrem Hund Zeit und holen Sie bei Unsicherheiten tierärztlichen Rat ein. So wird Schwimmen zu einem spaßigen und gesundheitsfördernden Erlebnis für beide!

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Radfahren mit Hund

Biken mit Hunde-Begleitung will geübt sein. Beginnen Sie das Training am besten damit, dass Sie das Fahrrad erst mal nur neben Ihrem Hund her schieben, ehe Sie aufsteigen und losfahren. Wichtig ist auch, dass Ihr Vierbeiner gut gehorcht und sicher neben Ihnen läuft. Flexible Leinen geben Ihnen unterwegs zusätzliche Sicherheit.

Alle Bedingungen erfüllt? Dann heißt es nur noch: Bike-Strecke aussuchen und in die Pedale treten!

Wintersport mit dem Vierbeiner

Auch während der kalten Jahreszeit können Sie mit Ihrem Hund zusammen trainieren - beim Langlaufen, Tourengehen oder Winterwandern zum Beispiel. Die wichtigsten Reminder für Outdoor-Abenteuer im Schnee mit tierischer Begleitung:

  • Schützen Sie die Pfoten Ihres Hundes mit Melkfett oder speziellen Schneeschuhen, um wunden Stellen an den Füßen des Tieres vorzubeugen.
  • Achten Sie darauf, dass die Fellnase nicht zu viel Schnee frisst. So verhindern Sie Magenprobleme.
  • Wenn Sie in Skigebieten unterwegs sind, informieren Sie sich vorab über das Angebot. In vielen Gebieten gibt es spezielle Hundeloipen.

Sie sind noch auf der Suche nach sportlicher Winter-Inspiration? Auch damit können wir dienen. Die schönsten Routen zum Schneeschuhwandern, und die idealen Skitouren für Anfänger*innen gibts bei uns am Blog ...

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