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SUP Wassersport

Stand Sup

SUP(er) Sport für alle – ein neuer Trend erobert die Gewässer.

Surfen zählt nicht erst seit den Filmen in den 90er-Jahren wie beispielsweise „Gegen den Wind“ (Sie erinnern sich an die windsurfenden Freunde Hardy Krüger junior und Ralph Bauer?) oder „Gefährliche Brandung“ (der Klassiker mit dem unvergesslichen Patrick Swayze und Keanu Reeves in den Hauptrollen) zu einer der beliebtesten Wassersportarten.

Das Wellenreiten erfreute sich schon viel früher großer Beliebtheit. Ob es die Beach Boys – von denen übrigens nur Dennis Wilson surfen konnte – waren, die das Wellenreiten mit ihrem Rock’n’Roll in unseren Breitengraden salonfähig machten? Oder doch der Geist der 68er-Generation, der mit den Prinzipien der Segler brechen und auch auf Wasser ein neues Lebensgefühl etablieren wollte?
Man weiß es nicht genau. Eines aber ist gewiss: Vom Snowboarden über Skate- und Wakeboarden bis hin zum Kiten – viele Trendsportarten haben ihren Ursprung im Surfen. So wie auch der jüngste Wassersport: Das Stand Up Paddling (SUP).


Warum paddelt man im Stehen?

Das Stehendpaddeln ist eigentlich gar nicht neu. Schon vor 60 Jahren nutzten hawaiianische Surflehrer diese Art der Fortbewegung, um ihre Schüler besser unterrichten zu können. Außerdem konnten sie auf diese Art und Weise Erinnerungsfotos der Novizen machen. Ein Extra-Service, ganz nach dem Geschmack der Touristen, die den Urlaub zum Wellenreiten nutzten. Mit der Entwicklung von wasserdichten Kameras und kleineren Surfbrettern geriet SUP in Vergessenheit. Bis schließlich im Sommer 2000 eine Wellenflaute das hawaiianische Surferparadies Maui heimsuchte. Einige Wassersportler wollten trotzdem hinaus auf das Meer. Sie behalfen sich mit dem Paddeln im Stehen und erkannten, dass diese Methode fordernd und lustig zugleich war. Damit hielt SUP Einzug in die Surfszene und eroberte von dort aus in kürzester Zeit den Mainstream.

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Warum Stand Up Paddling so beliebt ist

Die Vorteile von SUP sind schnell erklärt:

  • Es benötigt keine Wellen wie das klassische Wellenreiten und keinen Wind wie beim Windsurfen.
  • Egal ob am ruhigen See, im Wildwasser oder auf dem Fluss: SUP funktioniert überall.
  • Flanieren oder Strapazieren: Mit dem Paddel in der Hand entscheiden Sie selbst über das Tempo.
  • SUP trainiert das Gleichgewicht.
  • SUP stärkt den ganzen Körper.
  • Für Schwimmer ist SUP relativ ungefährlich. Ein Sturz ins Wasser ist das Schlimmste, das Ihnen passieren kann.

Das Raufklettern auf das Board ist übrigens gar nicht schwer. Das erkennt jeder schnell, wenn er einmal hinuntergefallen ist. Überhaupt ist SUP ganz einfach zu erlernen. Mit der richtigen Technik können Sie schon nach den ersten Versuchen erfolgreich die Balance halten. Diese schnellen Erfolge sind Ansporn genug, um sich immer höhere Ziele zu stecken und sich auch einmal bei höherem Wellengang zu versuchen.

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Welche Ausrüstung Sie für das SUP-Vergnügen brauchen

Im Grunde genommen können Sie relativ rasch ins Abenteuer „Stand Up Paddling“ starten: Alles was Sie benötigen, ist ein Paddel und ein Board mit rutschfester Oberfläche. Diese erleichtert das Manövrieren. Eine Schwimmweste sowie ein sogenannter Leash – eine elastische Schnur, die das Wegtreiben des Boards nach einem Sturz ins Wasser verhindert – sorgen für zusätzliche Sicherheit. Spezielle wasserdichte Trockenanzüge sind ideal bei jedem Wetter, sowohl auf als auch im Wasser. Wer sich ernsthaft mit Stand Up Paddling beschäftigen möchte, sollte bei der Wahl des richtigen Equipments genauer hinsehen. Es gibt kurze Boards und lange Boards und für jede Situation das passende Brett: Grundsätzlich gilt, je mehr Volumen ein Board hat – also je breiter und dicker das Board ist – umso leichter ist es zu auszubalancieren. Durch den höheren Widerstand sind breite Boards anstrengender zu paddeln und weniger schnell. Wave-Boards sind perfekt zum Wellenreiten. Durch ihre kürzere Konstruktion sind sie drehfreudiger, aber auch anstrengender zu paddeln. Cruise und Touring-Boards eignen sich zum Cruisen im Flachwasser und bei kleinen Wellen. Manche Touring Boards verfügen über ein Gepäcknetz und sind damit auch ideal zum Mitnehmen von Proviant. Die schmalen, langen Racing Boards sind für jene, die es schneller lieben und sogenannte Downwinder, um auf dem offenen Meer mit dem Wind zu Paddeln. Boards für die ganze Familie, Boards für Kinder. Ja, selbst für Yoga am Wasser – der neueste SUP-Trend – gibt es eigene Boards. Vor allem Anfänger können hier schon einmal den Überblick verlieren und sollten sich von Experten beraten lassen. Zumal es auch bei Paddeln Unterschiede bei den Griffen, der Länge und dem Material gibt. In jedem Fall ist ein klassisches, großes und breites Allround-Board das ideale Sportgerät, um sich mit dem Stehendpaddeln vertraut zu machen.

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Inflatables – Mehr als heiße Luft

Besonders beliebt sind sogenannte „inflatable Boards“, also Bretter, die aufblasbar sind. Immer mehr Paddler greifen zu dieser Alternative, zumal Pumpe und Tragesack gleich im Paket enthalten sind. Doch auch sonst haben „Inflatables“ überzeugende Argumente zu bieten:

  • Sie sind ideal zum Verreisen.
  • Sie passen in kleine Autos und können auch im Rucksack transportiert werden.
  • Sie sind einfach zu lagern.

Aufblasbare SUP-Boards sind zwar teurer als feste Bretter, Unterschiede in der Qualität gibt es aber kaum mehr. Vor allem jene von Fanatic überzeugen mit hoher Qualität und sind bei Profis wie Amateuren gleichermaßen sehr beliebt. Fanatic wurde von Surfern 1981 gegründet, die den Sport bekannter machen wollten. Heute zählt das deutsche Unternehmen zu den führenden Herstellern und setzt mit seinen Produkten immer wieder neue Maßstäbe. Wie zum Beispiel mit dem Fanatic IRIG. Dabei handelt es sich um das weltweit erste aufblasbare Windsurf-Segel. Für viele kommt die Entwicklung nicht überraschend: Erleichtert SUP doch den Einstieg in das Windsurfen.

Wer es also Hardy Krüger junior sowie Ralph Bauer gleichtun und mit dem Wind surfen möchte, kann mit dem Stehendpaddeln den ersten Schritt wagen. Vielleicht macht er dann keinen weiteren mehr. Denn über das Wasser laufen – das hat durchaus etwas von einem Wunder.


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