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Marken Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit in der Sportindustrie: 7 Fragen an Ortovox

ORTOVOX ist ein umweltbewusster Produzent von hochwertigen nachhaltigen Sportartikeln. Lesen Sie hier, ORTOVOXs Antworten auf sieben kritische Fragen zum Thema Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein in der Sportindustrie.

Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Aspekt der Marke ORTOVOX. Gilt das sowohl für die Umwelt- wie auch die Sozialstandards in der Produktionskette und im Unternehmen selbst?

Nachhaltigkeit ist bei uns seit jeher untrennbar mit unseren Unternehmenswerten (Alpine Herkunft, Wollexperte, Funktionsgetrieben, Bergsteigen, Sicherheitspionier, Freundschaft) verknüpft.

Natur ist die Basis für Zufriedenheit und wirtschaftlichen Erfolg. Wir setzen uns in allen Bereichen Ziele und berücksichtigen dabei sowohl Umwelt als auch Sozialthemen.

Als Unternehmen sind wir uns bewusst, dass wir immer einen Abdruck hinterlassen. Wir sind aber bestrebt diesen so gering wie möglich zu halten und uns stetig zu verbessern.

Auch in der Zukunft wollen wir uns auf unsere innere Stimme besinnen und verantwortungsvoll mit unseren Ressourcen, den Menschen und der Umwelt umgehen. SCHUTZ bleibt dabei Kernwert von ORTOVOX und ist oberstes Leitprinzip im Bereich Nachhaltigkeit.

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International bekannte Siegel wie GOTS, Fair Wear Foundation & Co dienen für Kunden, die auf Nachhaltigkeit Wert legen, zur Orientierung und gewähren durch unabhängige, regelmäßige Kontrollen eine gewisse Sicherheit.
Werden auch Produkte von ORTOVOX so zertifiziert oder gibt es hier Unternehmenseigene Standards?

Wir setzen dabei auf unabhängige Zertifizierungen und Siegel sowie unseren eigenen Wollstandard für mehr Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Vertrauen.

Seit 2015 sind wir Mitglied bei der Fair Wear Foundation (FWF). Die unabhängige Organisation überprüft die Arbeitsbedingungen in unser Lieferkette – und das weltweit. Eine vertrauensvolle, freundschaftliche Geschäftsbeziehung, die sich durch Nähe, persönlichen Kontakt, Menschlichkeit und Beständigkeit auszeichnet, ist uns wichtig. So haben wir z.B. einen Produzenten, mit dem wir schon seit 1986 zusammenarbeiten und viele weitere Geschäftsbeziehungen, die schon seit vielen Jahren bestehen. Mehr Informationen dazu gibt es in unserem Social Report.

Der Beitritt zum BÜNDNIS FÜR NACHHALTIGE TEXTILIEN in 2015 war ein weiterer wichtiger Schritt für unser Unternehmen. Das Bündnis setzt sich für die Verbesserung der sozialen, ökonomischen und ökologischen Bedingungen entlang der Lieferkette des Textil- und Bekleidungssektors ein.

Und zu guter Letzt hat ORTOVOX mit dem ORTOVOX WOOL PROMISE (OWP) einen eigenen Standard ins Leben gerufen, der für höchste Standards beim Tierschutz und für nachhaltiges Wirtschaften steht. Mit den Wollbauern werden mehrjährige Verträge abgeschlossen, die Beziehungen sind direkt und persönlich. So umfasst der OWP verschiedene Nachhaltigkeitsaspekte und schafft die nötige Transparenz für die Kunden sowie das Unternehmen selbst. Die aktuelle Winterkollektion wird schon zum großen Teil mit OWP Wolle geliefert.

Knapp über 60% der ORTOVOX-Textilien werden in Europa produziert. Woran liegt es, welches Produktionsland man wählt? Hat das mit vorhandenen Ressourcen/Rohstoffen zu tun?

Bereits bei der Produzentenauswahl legt ORTOVOX den Fokus auf den Standort Europa. Das ermöglicht einerseits einen intensiven und regelmäßigen Kontakt zu unseren Produzenten und schafft andererseits auch kurze Lieferwege. ORTOVOX bemüht sich, einen erheblichen Teil (momentan mehr als 58 %) in Europa fertigen zu lassen und stärkt damit die europäische Textilindustrie.
Wir nutzen aber auch bewusst für manche Produktsegmente den asiatischen Raum. Das hat einerseits mit den Lieferanten der Rohstoffe zu tun, aber auch mit der Expertise bezüglich Produktanfertigung. Ein Beispiel dafür sind Rucksäcke. Im europäischen Raum gibt es hierzu leider noch keine qualitativ vergleichbaren Produzenten.

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Wie transparent ist die Produktionskette? Ist es überhaupt möglich, in einem Unternehmen dieser Größe alle Zulieferer der Produzenten zu kennen und zu kontrollieren/besuchen?

Guter Punkt. Wir haben das große Glück, dass es schon immer ORTOVOX Firmen Philosophie war, eine persönliche Beziehung zu unseren Produzenten zu pflegen. Unser großes Wachstum (im Bereich Mountainwear durchschnittlich mehr als 20 % pro Jahr in den letzten drei Jahren) stellt uns in diesem Zusammenhang Jahr für Jahr vor neue Herausforderung. Aber die persönliche Beziehung zum Hersteller hat bei uns absolute Priorität, und ist bei unserer Unternehmensgröße durchaus noch möglich. Wir kennen unsere Produzenten und besuchen einen Großteil unserer Hersteller auch regelmäßig.

Gerade im Outdoorbereich steht bei den Artikeln oft die Funktionalität im Vordergrund. Muss man bei einer nachhaltigen Produktion hier Abstriche machen?

Wir machen uns viel Gedanken darüber, welche Funktionalität tatsächlich bei dem jeweiligen Produkt gebraucht wird. So muss beispielsweise eine Isolationsschicht unserer Meinung nach nicht wasserdicht sein. Wir streben einen Einklang von tatsächlicher Verwendung, notwendige Funktionalität und Nachhaltigkeit an. In der Umsetzung ist dies nicht immer einfach. Aber wir glauben, dass Funktionalität und nachhaltige Produktion sich nicht ausschließen.



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